Zum Konzept

Menschen suchen aus den unterschiedlichsten Gründen für sich eine neue Arbeitsstelle. Bei einigen von ihnen klappt die Stellensuche reibungslos. Oder sie hatten einfach Glück und sind mit ihrer Arbeitsstelle rund herum zufrieden.

Bei einer nicht geringen Zahl von Arbeitssuchenden liegt der Fall allerdings anders. Sie finden für sich nicht die passende Arbeitsstelle und wünschen sich deshalb bei der Stellensuche professionelle Hilfe und/oder Unterstützung. Wir bieten auf dem Vermittlungsmarkt solche Unterstützung in Form von Prozessbegleitung und Entwicklung von Selbstvermarktungsstrategien einschließlich ihrer Umsetzung.

Wir halten die „klassische“ Bewerbung auf eine Stellenausschreibung nur noch in wenigen Ausnahmefällen für wirklich sinnvoll. Der öffentliche Dienst gehört zweifellos mit zu diesen Ausnahmefällen. Aber in den übrigen und allermeisten Fällen kommen Arbeitssuchende mit einer eigens auf ihre Person hin entworfene Selbstvermarktungsstrategie wesentlich besser zum Ziel.

Bei der „klassischen“ Bewerbung reagieren Arbeitssuchende auf Stellenausschreibungen. Von diesem „klassischen“ Weg profitieren n der Regel die arbeitssuchenden Betriebe selbst. Ihre Anzeige hat einen um so größeren Erfolg (aus Sicht der Betriebe), umso mehr qualifizierte(!) Kandidaten*innen ihre Unterlagen einschicken. Das Gros derer, die am Ausschreibungsverfahren teilgenommen haben, bleibt dabei auf der Strecke.

Wenn wir Selbstvermarktungsstrategien bei der Arbeitssuche einsetzen haben wir einfach wesentlich größeren Erfolg, wir finden eine größere Anzahl geeigneter Arbeitsstellen.

Selbstvermarktung beginnt damit, dass Arbeitssuchende selbst die aktive Rolle übernehmen und sich mit ihren Fähigkeiten bei möglichen Arbeitgebern bekannt machen, wie wir das von der traditionellen Initiativbewerbung her kennen. Wesentlich weiterentwickelt und fachlich anspruchsvoller ist die engpasskonzentrierte Zielgruppenkurzbewerbung, auf die wir uns im Wesentlichen spezialisiert haben.